
Naturphilosoph, Architekt, Autor und Kulturvermittler
Was mein Wesen im Kern auszeichnet, ist eine weitgreifende Neugier. Nicht nur auf die Architektur, in der ich meine Hochschulausbildung genossen habe, sondern aufs Leben ganz im Allgemeinen. Insbesondere die Wechselwirkung zwischen Mensch, Lebensraum, Architektur und Wohnkultur hat es mir angetan. Mein Weg mit Raum fürs Leben, ist eine Ermutigung zur Gestaltung und Pflege von regenerativen Lebenskulturen, die den Eigenschaften von Boden, Wasser, Sonne, Luft und den sozialen Verstrickungen der Zeit folgen.
Im Laufe meiner Recherchen hat sich mein Ausgangspunkt bei der Betrachtung von Lebensräumen schrittweise verschoben. Immer mehr beginne ich Architektur, Siedlungsräume und Nachbarschaften als biosoziale Organismen zu verstehen, die Teil der mehr-als-menschlichen Welt sind und es, eingebunden in Landschaft, Klima, Wetter und Zyklen, auch immer bleiben werden. Bestehend aus vielfältigen sozialen und räumlichen Strukturen und erbaut aus den Grundstoffen des Lebens, sehe ich Architektur und Wohnkultur als NaturKulturen, deren Aufgabe darin besteht, dem Organismus Mensch unterstützenden Raum für die eigene, friedfertige Entfaltung zu bieten.
Lebensweg
2022–23
ab 2020
ab 2019
2012–19
2011–12
2009
2008–11
2005–08
2004–05
2000–04
1985
Stapferhaus – Natur. Und wir?
Praktikum und Schulung in:
Dialogischer Kulturvermittlung
Mario Sandmeier – Raum fürs Leben
Dialog, Forschung und Konzeption
Selbststudium Mensch & Raum:
Anthropologie, Soziologie,
Architekturpsychologie, u.w.
Mettler Sandmeier Architekten GmbH
Geschäftsleiter, Entwurfsarchitekt,
Projektentwicklung und Ausführung
Mitarbeit bei Meier Leder Architekten
Mitarbeit bei Gschwind Architekten
Master in Architektur FHNW
Bachelor in Architektur FHNW
Anstellung als Hochbauzeichner
Lehre als Hochbauzeichner
geboren in Aarau AG
»Ich helfe den Menschen sich selbst ein gesundes und seelengerechtes Umfeld zu gestalten, indem alle grundlegenden Elemente des Lebens als erlebbarer Raum sorgfältig zueinander in Einklang gebracht werden. So entstehen Wohlfühlorte, die uns helfen sich als Mensch zu entfalten.«