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Im Dialog pflege ich eine Kultur der Fragen. Ich teile meine Erlebnisse, Sichtweisen und Beobachtungen. Ich höre zu und lerne dadurch von den Beobachtungen, Erlebnissen, Sichtweisen und Fragen der Mitmenschen, die teilhaben.

Mario Sandmeier – Raum fürs Leben / Dialog: Der Stoff aus dem Kultur und Klima sind

Referat – Dauer ca. 60-90'

Zeit, Luft, Sonne, Wasser, Boden

 – der Stoff aus dem Kultur und Klima sind

Wollen wir die Bedeutung von Nachhaltigkeit weitgreifend erfassen, dürfen wir die (bio)soziale Wechselwirkung des Lebens kennenlernen. Wir fragen uns: Was ist die ökologische Relevanz von Klima? Und diejenige von Kultur? Gemeinsam betrachten wir die Architektur menschlicher Bedürfnisse und stellen diese in Bezug zur Morphologie des Lebensraumes. Wir folgen der Frage: Was verbindet die menschliche Welt mit der mehr-als-menschlichen Welt? – Erhöhen wir gemeinsam die Flughöhe.

Mario Sandmeier – Raum fürs Leben / Dialog: Referat und Apero

12. Oktober 23

Referat & Apèro

Im Referat «Zeit, Luft, Sonne, Wasser, Boden – der Stoff aus dem Kultur und Klima sind» führte ich Liechti Graf Zumsteg Architekten als Gastreferent auf eine hohe Flughöhe. Gemeinsam versuchten wir das Muster aufzudecken, das Kultur und Klima miteinander verbindet. Ja, es zu einem grossen Lebensgewebe verwebt.

Anker 1 – Stadtwandern
Mario Sandmeier – Raum fürs Leben / Dialog: Dialogische Kulturvermittlung

2022–23

Natur. Und wir?

Während 6 Monaten führte ich als dialogischer Kulturvermittler Gruppen mit unterschiedlichsten Hintergründen und Altersstufen durchs Stapferhaus, Lenzburg. Mit Fragen wie «Was ist Natur?», «Wo beginnt sie?» und «Aus was erschaffen wir unsere Kulturen?» begannen wir gemeinsam zu erahnen, dass keine Grenzen zwischen «Natur» und «Kultur» existieren.

 

Mario Sandmeier – Raum fürs Leben / Dialogisches Stadtwandern

Auf Anfrage – Dauer ca. 90'

Was ist Stadt? Was ist Landschaft?

 – dialogisches Stadtwandern

Dörfer und Städte werden umgangssprachlich oft als «Nicht–Natur» deklariert. Die Folgen aufs Klima durch die Baukultur zeigen uns aber, dass die menschliche Welt nicht getrennt von der mehr–als–menschlichen Welt existieren kann. Beide Welten durchdringen sich gegenseitig. Wir fragen uns: Was können wir von der nicht–menschlichen Welt, für die Gestaltung urbaner, menschlicher Welten lernen? Welche Rollen haben Boden, Wasser, Sonne, Luft und Zeit in der Landschaft? In welcher Form finden wir die Grundstoffe in Architektur und Siedlungsräumen wieder? Und können diese auch im urbanen Raum regenerative Aufgaben für Individuum, Kultur und Klima übernehmen? – Kommen wir ins Gespräch.

»Ich helfe den Menschen sich selbst ein gesundes und seelengerechtes Umfeld zu gestalten, indem alle grundlegenden Elemente des Lebens als erlebbarer Raum sorgfältig zueinander in Einklang gebracht werden. So entstehen Wohlfühlorte, die uns helfen sich als Mensch zu entfalten.«

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